About Me
Willkommen bei Freigefühl – deinem Raum für ganzheitliche Gesundheit und weibliche Selbstfürsorge.
Ich bin Melanie, und ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Körper nicht mehr im Gleichgewicht ist.
Hier teile ich meine Erfahrungen und Erkenntnisse, um dich auf deinem Weg zu mehr Wohlbefinden zu begleiten.
Es gibt einen Moment in meinem Leben, der alles verändert hat.
Vielleicht kennst du mich heute: ohne Maske, mit klaren Werten, authentisch und offen. Aber das war nicht immer so.
Vor ein paar Jahren war ich noch eine ganz andere Melanie. Eine, die ihre eigene Stimme kaum kannte – die sich verbog, um zu gefallen, die lachte, wenn andere lachten, und deren Glück davon abhing, wie andere sie sahen. Ich tat, was „alle“ taten: Ich aß, was auf den Tisch kam, nahm die Pille, wenn es hieß, „das macht man so“, funktionierte – und fühlte mich trotzdem ständig irgendwie falsch, fremd, nie ganz angekommen.
„Meine erste Periode hätte ich wahrscheinlich gar nicht bemerkt – hätte ich nicht den Autositz meines Vaters vollgeblutet. Peinlich, ja. Aber es war der Moment, in dem mir klar wurde: Mein Körper hat seine eigene Sprache. Und ich hatte keine Ahnung, wie ich sie deuten sollte.“
Und dann kam dieser eine Tag, an dem mein Körper so laut schrie, dass ich es nicht mehr überhören konnte. Ich saß beim Arzt, wegen eines Hustens, der nicht wegging. Und plötzlich hörte ich nicht die übliche Diagnose – sondern eine Ansage, die wie ein Weckruf war:
„Wenn Sie nicht anfangen, sich um sich selbst zu kümmern, wird Ihr Husten Ihr kleinstes Problem sein. Ihr Körper schreit schon lange STOPP – sehen Sie das denn nicht?“
Plötzlich wurde mir klar: Ich hatte jahrelang versucht, den Erwartungen anderer zu entsprechen, mich verbogen, alles für andere gemacht – und dabei mich selbst verloren.
Das war mein „Klick-Moment“. Plötzlich fiel die Maske. Zum ersten Mal fragte ich mich: Was will ich eigentlich? Was braucht mein Körper, meine Seele? Ich begann, meine Geschichte umzuschreiben – nicht von heute auf morgen, sondern Schritt für Schritt.
Aber bevor es bergauf ging, kam erstmal der Sturzflug.
Ich scheiterte mit meiner ersten Selbstständigkeit, hatte kaum Geld, lebte monatelang von Nudelsuppe. Meine Haut wurde schlechter, ich bekam Leaky Gut und mein Energielevel sank auf null. Ich dachte oft: Vielleicht bin ich einfach so, vielleicht ist das meine „Arschkarte“. Aber tief drinnen gab es eine kleine Stimme, die sagte: „Gib nicht auf!“
„Manchmal braucht es einen Sturzflug, um zu lernen, wie man wieder fliegt. Ich weiß noch, wie ich nach Monaten voller Nudelsuppe und Sorgen das Gefühl hatte, einfach nur zu funktionieren – nicht zu leben. Doch irgendwie bin ich immer wieder aufgestanden. Kämpfernatur eben.“
Also stand ich wieder auf, suchte mir Hilfe, stellte meine Ernährung um, begann, mich mit meinem Körper zu versöhnen. Ich wollte nicht mehr einfach nur „funktionieren“. Ich wollte leben, spüren, genießen, frei sein. Ich wollte wissen, wie mein Körper tickt, was er braucht, wie ich ihn unterstützen kann.
Ich habe viel ausprobiert – und noch mehr gelernt. Nicht alles war angenehm, nicht alles ein Erfolg. Aber mit jedem Schritt wurde ich mehr ich selbst: ehrlicher, mutiger, freier. Ich fand Freude am Neuanfang, an kleinen Ritualen, am Loslassen alter Muster.
„Mein Anker, wenn alles grau war? Der Berg „Bärenkopf“. Der Moment, als ich nach einem langen Aufstieg endlich die Aussicht auf den Achensee genießen durfte – das war für mich pures FreiheitsGefühl. Diese Erinnerungen trage ich noch heute in mir, sie geben mir Kraft, wenn das Leben mal wieder wild wird.“
Heute bin ich dankbar – für jeden Stolperstein, jeden vermeintlichen Rückschlag, für alle Umwege.
Sie haben mich dahin gebracht, wo ich jetzt bin. Und sie haben mir gezeigt: Du kannst alles schaffen, wenn du an dich glaubst.
Manchmal braucht es nur einen anderen Blickwinkel – und die Bereitschaft, deinen eigenen Weg zu gehen.
Heute bin ich…
… keine klassische Ernährungsexpertin, sondern eine Suchende, die Erfahrungen und echtes Leben teilt.
Ich schreibe über Ernährung, Mikronährstoffe, Frau-Sein, den weiblichen Zyklus und das Leben dazwischen – ehrlich, persönlich und immer mit dem Ziel, dich zu inspirieren, deinen eigenen Weg zu gehen.
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♥ Den weiblichen Zyklus und das Leben als Frau
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Und sonst so?
Ich glaube an die Kraft von gutem Kakao, gehe am liebsten barfuß durch den Wald – und schreibe meine besten Texte abends, wenn eigentlich schon Schlafenszeit wäre, meine Kreativität aber andere Pläne hat.
Ich liebe ehrliche Gespräche, echte Verbindungen und kleine Alltagsfreuden. Und falls du dich jetzt fragst, ob ich immer so „gesund“ lebe… Die Antwort: Natürlich nicht. Ich glaube an Balance, Genuss und daran, dass niemand perfekt sein muss.
Wenn du Lust hast, mir zu schreiben – ob mit einer Frage, einem Gedanken oder einfach nur, um „Hallo“ zu sagen – ich freue mich sehr auf deine Nachricht!
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Alles Liebe,
Melanie